Viele IT-Unternehmen wissen nicht, welcher der richtige Datenschutzbeauftragte für sie ist. In diesem E-Book stellen wir alle Vor- und Nachteile bei der Wahl Ihres Datenschutzbeauftragten übersichtlich gegenüber. So finden Sie den richtigen Datenschutzbeauftragten für Ihr IT-Unternehmen.
Die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten bringt IT-Unternehmen oft in Bedrängnis. Sie fragen sich vielleicht: Was bringt so ein Datenschutzbeauftragter? Welcher Datenschutzbeauftragte ist der richtige für uns? Brauchen wir überhaupt einen Datenschutzbeauftragten? Und für allem: Was kostet uns das Ganze?
In unserem E-Book gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Sie erfahren darin:
Alle Vor- und Nachteile erhalten Sie in diesem E-Book als übersichtliche Tabelle – damit Sie entspannt den richtigen Datenschutzbeauftragten für Ihr IT-Unternehmen wählen können.
Viele IT-Unternehmen wählen ihren Datenschutzbeauftragten nicht mit Bedacht aus – und riskieren verschwendete Arbeitszeit, rechtliche Probleme und vor allem: rausgeschmissenes Geld! Denn oft beginnt die Wahl des Datenschutzbeauftragten mit unzureichendem Rechtswissen und blauäugigen Kalkulationen – vor allem bei der Wahl eines internen Datenschutzbeauftragten. Und plötzlich sehen Sie sich als Unternehmer mit Fortbildungskosten und verlorenen Arbeitszeiten konfrontiert, die Sie von vornherein hätten vermeiden können.
Daher erfahren Sie in diesem E-Book alles, was Sie zur Wahl des richtigen Datenschutzbeauftragten für Ihr IT-Unternehmen brauchen: Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, ob Sie überhaupt einen Datenschutzbeauftragten benötigen, welche Aufgaben er für Sie übernimmt, auf welche Vor- und Nachteile – auch preislich – Sie bei der Wahl eines internen oder externen Datenschutzbeauftragten achten müssen und ob sie lieber auf einen IT-ler oder einen Juristen setzen sollten. Zusätzlich erhalten Sie alle Vor- und Nachteile übersichtlich in einer Tabelle gegenübergestellt. So finden Sie den richtigen Datenschutzbeauftragten für Ihr IT-Unternehmen auf den ersten Blick – und können sich wieder entspannt auf Ihr Geschäft konzentrieren.
I. Welche Unternehmen brauchen einen Datenschutzbeauftragten?
II. Wie treffen Sie die richtige Entscheidung?
III. Externer oder Interner Datenschutzbeauftragter?
IV. Wie entscheiden Sie sich?
Tabelle: alle Vor- und Nachteile bei der Wahl Ihres Datenschutzbeauftragten
V. Brauchen Sie Hilfe?
Externer oder interner Datenschutzbeauftragter?
1. Die Kosten
Vergleicht man die beiden Formen, externer und interner Datenschutzbeauftragter, fällt der Blick meist zunächst auf die Kosten. Externe Datenschutzbeauftragte verlangen für Ihre Arbeit ein Honorar. Logischer Reflex ist daher häufig die Frage, ob Sie diese Aufgaben auf einen bereits vorhandenen Mitarbeiter des Unternehmens übertragen können. Auf den ersten Blick erscheint dies kostengünstiger: Denn die laufenden Personalkosten tragen Sie ja ohnehin. Zu den Personalkosten kommen aber noch diverse weitere Kosten: Ihr interner Mitarbeiter muss sich laufend fortbilden, das kostet Geld. Lehrgänge dauern meist mehrere Tage, sind sehr zeitintensiv und teuer; hinzu kommen dann meist noch Reisekosten. Außerdem wird ihr Mitarbeiter Literatur zum Thema benötigen und in den Zeiten der Weiterbildung nicht für seine sonstige Arbeit zur Verfügung stehen. Preislich dürften Sie dann schnell an die Kosten eines externen Datenschutzbeauftragten rankommen, mit dem Sie einen vertraglich festgelegten Preis vereinbaren. [ . . . ]
Aus unserem E-Book:
Der richtige Datenschutzbeauftragte für Ihr IT-Unternehmen
Fragen Sie sich, welcher Datenschutzbeauftragte für Ihr IT-Unternehmen der richtige ist? Laden Sie sich unser E-Book jetzt herunter – und finden Sie den richtigen Datenschutzbeauftragten für Ihr Unternehmen!
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