Über uns
Wir sind wie Sie: Klein, aber oho!
Sie meinen, Rechtsberatung sei zu teuer und unnötig umständlich? Wir nehmen die Herausforderung an!
Denn wir sind anders: Für uns stehen Sie und Ihr Unternehmen im Mittelpunkt – und wir haben Freude daran, gerade kleinere Unternehmen rechtlich fit zu machen.
Dabei tun wir alles, was wir können, um Ihnen die Arbeit zu erleichtern – durch angenehme Beratung, klare Lösungen und transparente Preise. Damit Ihr Unternehmen die Welt weiter entwickeln kann!
Unsere Juristinnen und Juristen
Dr. Jochen Notholt
Rechtsanwalt, Gründer der Kanzlei
Eigentlich wollte ich gar nicht als Anwalt arbeiten – und schon gar nicht in einer großen Kanzlei. Dann saß ich zum Berufseinstieg plötzlich in der größten Kanzlei Deutschlands, ein paar Monate später in der größten Kanzlei der Welt. Drei Jahre später saß ich in meiner eigenen Kanzlei – alleine, ohne einen einzigen Mandanten. Was ist das für ein Mensch, der so komische Dinge macht?
Doch eins nach dem anderen: Warum ich eigentlich nicht als Anwalt arbeiten wollte? Zum einen, weil es viele andere Dinge gab und gibt, die ich mindestens ebenso interessant fand wie die anwaltliche Arbeit (beispielsweise die Rechtsinformatik, die man heute „Legal Tech“ nennt. Dafür schlägt mein Herz immer noch, und ich halte gelegentlich noch Vorträge darüber.) Zum anderen, weil ich ziemlich harmoniebedürftig bin und immer dachte, dass ein guter Anwalt das nicht sein darf. Nun kommt es im IT-Recht aber zum Glück auch nicht so sehr darauf an, ein harter Hund zu sein – und auch das kann ich inzwischen, wenn es drauf ankommt.
Warum ich dann in einer Großkanzlei gelandet bin, obwohl ich das immer abgelehnt hatte? Da kamen verschiedene Umstände und Zufälle zusammen. Vor allem wollte ich keiner der Leute werden, die im „Legal Tech“ Bereich aktiv sind, ohne Ahnung von der Anwaltspraxis zu haben. Für die Großkanzlei habe ich mich entschieden, weil ich von guten Leuten lernen wollte.
Und gelernt habe ich in den knapp vier Jahren Großkanzlei eine ganze Menge – oft gar nicht einmal das, was viele Außenstehende vermuten. Das Wichtigste war für mich: Große Kanzleien leisten meist tolle Arbeit, aber der ideale Ansprechpartner sind sie vor allem für große Unternehmen. Mein Herz schlug aber eher für die „Kleinen“ – am meisten für die, die den „Großen“ ein Schnippchen schlagen.
Warum das so war und ist? Vieles hat sicher mit meiner Familie zu tun und den Werten, die mir zu Hause vermittelt wurden. Bescheidenheit, Zurückhaltung, Treue und Zuverlässigkeit spielte bei uns eine große Rolle. Vernachlässigt bis verachtet waren Autoritäten, Prestige, Äußerlichkeiten und Statussymbole. Ich sage Ihnen: Auch nach einigen Jahren in München wird man so etwas nicht los. „Mia san mir“ liegt mir fern (nicht nur im Fußball).
Zurück zur Arbeit: Warum habe ich mich dann selbstständig gemacht, ohne ein einziges Mandat „in der Tasche“? Eine Rolle hat sicher gespielt, dass es schon lange ein Traum von mir war, mein eigener Chef zu sein. Deshalb habe ich die Risiken der Kanzleigründung, vorsichtig formuliert, untergewichtet. Andererseits bin ich als leidenschaftlicher Helfer und Dienstleister davon überzeugt, dass sich viele kleiner Unternehmen eine Art von Kanzlei wünschen, die es zuvor nicht gab. Die musste ich dann halt selbst gründen.
Auch beim Thema Führung habe ich andere Vorstellungen als viele Wirtschaftsanwälte und -kanzleien. Für mein Team und für mich selbst wünsche ich mir, dass jeder seine Lebensziele im Einklang mit seiner Arbeit sieht. Deshalb habe ich immer viel Wert auf Eigenverantwortung und Freiheit gelegt – das liegt mir mehr als Zwang und Kontrolle. Auch da bin ich vielleicht nicht der Anwalt, wie man ihn sich in Hollywood-Filmen vorstellt. Aber kennen Sie „Jerry Maguire“? Da gibt es sicher schon mehr Gemeinsamkeiten (außer das Aussehen vielleicht).
Nun zur letzten Frage: Was ist das für ein Mensch, der so komische Dinge macht? In meinem Fall: einer, der sich für viele verschiedene Dinge interessiert und gerne Neues ausprobiert (zum Beispiel: viele verschiedene Sportarten, Kochen, Essen und Trinken, Tagesgeschehen, Kino und Serien, Literatur und Kunst). Einer, dem die Arbeit zwar viel gibt, aber nie so viel wie seine Familie und Freunde. Einer, der immer dazulernt und sich auch seine Schwächen eingesteht (zum Beispiel, dass ich wasserscheu bin, auf romantische Komödien stehe und extrem gerne die Regenbogenpresse lese). Vor allem aber: einer, der seine Mitmenschen ernster nimmt als sich selbst.
Dr. Sonja Detlefsen
Rechtsanwältin für Datenschutzrecht (angestellt) | Datenschutzbeauftragte (TÜV)
Anwaltsfamilien sind so eine Sache: Man bekommt einen tollen Einblick in das Berufsfeld – aber ob man sich selbst darin sieht, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Und so wollte ich zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn eigentlich etwas ganz Anderes machen. Deshalb fügte ich zuerst noch einiges andere hinzu, unter anderem ein journalistisches Praktikum, eine Coaching- und eine Wirtschaftsmediator-Ausbildung. Irgendwann passte alles zueinander und mittlerweile fühle ich mich in meiner Arbeit als Anwältin sehr wohl.
Das strukturierte, analytische Vorgehen der juristischen Ausbildung weiß ich besonders zu schätzen und es kommt meiner Tätigkeit als Coach für Führungskräfte und Frauen, die kleinere Unternehmen führen, zugute. Gleichzeitig profitiert meine Arbeit mit den Mandantinnen und Mandanten von meinen Erfahrungen aus Coaching und Mediation. Als Anwältin lässt man sich auch von komplizierten Sachverhalten nicht abschrecken, sondern kommt erst so richtig in Schwung.
Besonders wichtig ist mir die Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen. Denn gerade sie haben mit den überbordenden – und oft umständlich formulierten – Datenschutzvorschriften am meisten zu kämpfen, die sie neben ihrer eigentlichen Arbeit erfüllen müssen. Deshalb freut es mich, als Anwältin bei comp/lex kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen im Datenschutzrecht unter die Arme zu greifen – damit sie Datenschutz als weniger einschüchternd empfinden und sich wieder mit Begeisterung an ihre Arbeit machen können. In meiner Freizeit brauche ich aber ein Gegenstück zur Kopfarbeit: Dann stehen Segeln, Wandern und Handarbeit auf dem Programm.
Melanie Schwamberger
Rechtsanwältin für IT- und Datenschutzrecht (angestellt)
Anwältin wollte ich schon als Kind werden. Im Referendariat sollte es dann plötzlich alles andere sein – nur nicht mehr der klassische Beruf als Anwältin. Auf Dresscodes und Streitereien unter Kolleg:innen in und außerhalb des Gerichtssaals hatte ich keine Lust. Außerdem fühlte ich mich der klischeehaften Anwaltschaft nicht gerade zugehörig. Für den eigentlichen Beruf als Anwältin hatte ich dagegen immer etwas übrig und, das ließ ich mir zumindest sagen, auch Talent.
Da mich die IT und Medien schon mein Leben lang begeistern und begleiten (ob als Hobbyfotografin, an der Playstation oder wahlweise als Family Tech Support), habe ich im comp/lex-Team meinen Platz gefunden und bringe neben dem juristischen Fachwissen auch mein technisches Verständnis und meine Begeisterung für die IT ein.
Dabei mache ich die Dinge gern anders. Der „Status Quo“ kann verändert werden und frische Blickwinkel und Tapetenwechsel haben mich immer vorangebracht. Da ich es liebe, über den Tellerrand zu blicken und mich für Business und Persönlichkeitsentwicklung interessiere, kann ich mir gut vorstellen, mich auch irgendwann selbstständig zu machen. Deshalb stelle ich mein juristisches Fachwissen am liebsten den Menschen zur Seite, deren Herausforderungen ich gut nachvollziehen kann: Gründer:innen, KMUs und Startups. Ich bin nicht die klassische Anwältin, die Ihren Mandant:innen die Lösung diktiert, sondern entwickle viel lieber Strategien und individuelle Lösungen auf Augenhöhe mit meinen Mandant:innen.
Bonuspunkte gewinnt bei mir, wer sich im Nachhaltigkeitsbereich betätigt oder engagiert. Vor allem auch grünen IT-Projekten, digitalen und sozialen Businesses und Non-Profits möchte ich juristisch zur Seite stehen. Ich lese Tim Ferris und Muhammad Yunus, brenne für Umweltschutz und versuche, meinen CO2-Footprint möglichst weit zu reduzieren. Außerdem liebe ich New Work Themen. Ich glaube, dass harte Arbeit nicht schneller oder besser zum Ziel führt als smarte Arbeit und bin davon überzeugt, dass Zeit unser kostbarstes Gut ist. Am wohlsten fühle ich mich, wenn die Uhren nach „Island Time“ laufen und es möglichst international zugeht: Daher spreche ich auch ein paar Fremdsprachen und bin die Ansprechpartnerin für Reisetipps.
Astrid Bauer LL.M.
Rechtsanwältin für IT- und Datenschutzrecht (angestellt) | Datenschutzbeauftragte (TÜV)
Juristin aus Leidenschaft – dabei aber freundlich, nahbar und unkompliziert. Schon während des Referendariats habe ich meine persönliche Liebe zum Datenschutzrecht und der IT-Sicherheit entdeckt. Um mich noch tiefer mit der rechtlichen Seite der IT-Welt zu befassen, habe ich im Anschluss an das Zweite Staatsexamen einen Masterstudiengang im IT-Recht nebst dem theoretischen Teil der Fachanwaltsausbildung im IT-Recht absolviert. Als TÜV-geprüfte Datenschutzbeauftragte befasse ich mich praxisorientiert mit den datenschutzrechtlichen Strukturen und Prozessen Ihres Unternehmens.
In meiner bisherigen Berufspraxis war ich sowohl als Beraterin als auch als Inhouse-Juristin tätig, insbesondere im Datenschutzrecht und im Vertragsrecht. Parallel zu meinen beruflichen Tätigkeiten engagiere ich mich zusätzlich im Chaos Computer Club und im Bund deutscher Juristinnen.
In die Bearbeitung Ihrer Anliegen bringe ich eine analytische Denkweise, ein Technikverständnis und eine klare, strukturierte Vorgehensweise mit ein. Damit Sie mehr Zeit für die Dinge haben, mit denen Sie sich wirklich befassen wollen, strebe ich eine lösungsorientierte Zusammenarbeit an.
Abseits vom beruflichen bin ich Mutter, Pferde- und Hundeliebhaberin aus dem echten Norden.
Partnerkanzleien und Dienstleister:innen
Als kleine, spezialisierte Kanzlei können wir Ihnen nicht immer selber weiter helfen. Aber wir können Ihnen andere Kanzleien und Dienstleister:innen empfehlen oder sie direkt in unsere Arbeit einbeziehen, von denen wir wissen, dass sie Ihnen in bestimmten Situationen besser helfen können als wir.
Wir empfehlen Ihnen nur Kanzleien und andere Dienstleister:innen, die wir persönlich kennen, deren “Persönlichkeit” zu unserer passt und die wir auch selbst beauftragen würden.
Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit, falls Sie Fragen zu unserem Netzwerk haben oder Teil unseres Netzwerks werden möchten.
Unsere tatkräftige Unterstützung
Sarah Fritzenkötter
Team Managerin
Mit viel Erfahrung im Vertrieb und als Assistenz – wie steigt man da nach der Elternzeit und mit zwei Kleinkindern wieder in die Arbeitswelt ein? Ganz einfach: In ein Unternehmen, bzw. eine Kanzlei, in der die Philosophie mit den eigenen Werten übereinstimmt und in der man flexibel arbeiten kann.
Klingt nach einem guten Plan – aber als zweifache Mama weiß ich, wie schwer es ist, sowohl Familie als auch Karriere gerecht zu werden.
Schon immer hatte ich den Hang dazu, mich um meine Mitmenschen zu kümmern und dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht. Das fing schon als Streitschlichterin in der Schule an und setzte sich als Team Assistenz im späteren Berufsleben fort. Ich mag es einfach, anderen Menschen eine Freude zu bereiten und sie dabei zu unterstützen, ihre Arbeit noch besser zu machen. Umso mehr habe ich mich gleich mit meiner jetzigen Position als Team Managerin identifizieren können und freue mich, ein Teil der comp/lex Familie zu sein.
Neben der Zeit mit meiner Familie und Freund:innen liebe ich es, handwerklichen Projekten nachzugehen, z.B. DIY-Projekte, Umbauarbeiten am Haus oder in meinem Garten zu wuseln. Auch wenn ich ein Mensch bin, der Beständigkeit und Gewohnheiten braucht, so mag ich es auch an Aufgaben zu wachsen und meine Komfortzone zu verlassen, um Dinge auszuprobieren, die erst einmal Überwindung kosten, wie Heiraten, Kinder bekommen oder Fallschirmspringen. ;-)
Anna Oedekoven
Marketing-Assistentin
Als ich im Jahr 2017 das Jura-Studium in München antrat, war für mich klar: Ich werde Menschenrechtsanwältin! Dass sich dieses Ziel aber nicht auf Anhieb mit der Karriere in einer klassischen Großkanzlei in Einklang bringen lässt, dachte ich mir schon früh. Doch als Werkstudentin bei comp/lex habe ich gelernt, wie unterschiedlich Kanzleien sein können: Denn comp/lex orientiert sich an klaren Wertevorstellungen und hat den Anspruch an sich selbst, die übliche „Ellenbogenpolitik“ vieler Kanzleien hinter sich zu lassen.
So weiß ich, dass sich meine persönlichen Vorstellungen eines angenehmen und florierenden Arbeitsplatzes mit den Vorstellungen der Kanzlei und des comp/lex Teams decken. Insbesondere freue ich mich, einen fachlichen Bezug zu meinem Studium an meine persönliche Weiterentwicklung zu koppeln.
Neben der doch zeitintensiven Examensvorbereitung bringt es mir am meisten Freude, mit Freunden in die Berge zu fahren. Da ist mir dann ganz egal, was wir machen: Ob wir hinfahren, um zu wandern, Ski zu fahren oder einfach nur zu atmen – die Berge sind meine Zuflucht.
Luna Rehberger
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schon seit dem ersten Semester arbeite ich neben meinem Jura-Studium in einer Kanzlei. Für mich bedeutet das nicht nur zusätzliches Einkommen (was man als Studentin in München immer gut gebrauchen kann), sondern auch eine adäquate Verknüpfung von Theorie und Praxis. Erst der Blick in das Arbeitsleben einer Juristin brachte und bringt mir immer noch die Durchhaltekraft und Motivation für mein Studium.
Nun habe ich mich auf einen Schwerpunkt unter anderem im IT-Recht spezialisiert. comp/lex vereint als Arbeitgeber somit meinen Wunsch nach Fach-Bezogenheit und einem effektiven, herzlichen und persönlichen Team.
Neben dem Studium engagiere ich mich in der Hochschulpolitik unter anderem als Vertreterin der Studierenden im Fakultätsrat. Außerdem schlägt mein Herz für die Natur und den Sport. Als Pfadfinderin lässt sich beides übrigens sehr gut kombinieren.
Maximilian Müller
Werkstudent
Meinen Anfang habe ich im klassischen Jurastudium gefunden, bevor ich dann auf das Studienfach „Legal Tech“ umgestiegen bin. Hier kann ich mich nämlich auf das konzentrieren, was mich interessiert: Die Schnittstelle von IT und Recht. Zum Glück bin ich mit diesem Interesse nicht allein und kann genau diese Themen bei comp/lex vertiefen.
Auf die Empfehlung meiner Freundin hin, die selbst Mandantin bei comp/lex ist, bewarb ich mich initiativ. Nun betreue ich juristische Themen, die einer IT-Umsetzung benötigen, insbesondere kümmere ich mich um das Einsetzen von Tools - genau mein Ding!
Kaffee gehört natürlich zu meinem Arbeitsalltag, und zu meinen Leidenschaften. Täglich um 11 Uhr treffen wir uns in der virtuellen Kaffeepause und ratschen über das, was uns in den Sinn kommt. Da kommt es bei mir nicht selten vor, dass wir über Triathlon oder Skifahren sprechen. Wenn ich also nicht gerade an rechtlichen oder IT-Projekten sitze, lasse ich meine Energie beim Sport. Und wenn ich sonst die Zeit finde, spiele ich auch gerne mal das ein oder andere Videospiel - Technik ist eben mein Ding.
Leonhard Pflüger
Werkstudent
Vor drei Jahren bin ich aus Berlin nach München gezogen, um an der LMU Jura zu studieren. Mittlerweile arbeite ich bei comp/lex und bin froh, Teil eines so herzlichen und hilfsbereiten Teams zu sein. Die Atmosphäre in der Kanzlei ist super – hier wird einander zugehört und man wächst schnell zusammen, was mir hilft, mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Neben dem Studium und meiner Arbeit bei comp/lex engagiere ich mich auch ehrenamtlich als Vorstand bei ML-Tech, einem Verein, der sich mit Legal Tech beschäftigt. Hier kann ich mein Interesse an der Verbindung von Recht und Technologie einbringen und dazu beitragen, die Digitalisierung in der Rechtsbranche voranzutreiben.
In meiner Freizeit bin ich ein großer Fußballfan und schaue mir jedes Wochenende die Spiele der Bundesliga und seit zwei Jahren leider auch die der 2. Bundesliga an – am liebsten die von Hertha BSC, meinem Lieblingsteam.
Virtuelle Assistenz
Wenn Sie mal in unserem Büro vorbei schauen, werden Sie sehen, dass wir weder einen “Empfang”, noch ein “Vorzimmer”, noch fest angestellte Assistenz haben. Statt dessen beauftragen wir Assistenz flexibel und nach Bedarf über das Internet. Wir beschäftigen mehrere hervorragende “virtuelle Assistent:innen”, die wir alle persönlich kennen und die sich selbstverständlich persönlich zur Vertraulichkeit verpflichtet haben.
Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit, falls Sie Fragen zu unserer Strategie der “virtuellen Assistenz” haben.
Wofür stehen wir?
Damit wir Sie und Ihr Unternehmen rechtlich noch besser machen können, haben wir Regeln für unsere Arbeit. Sie gelten für unsere Zusammenarbeit mit Mandantinnen und Mandanten, Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern, aber auch untereinander. Hier sind sie:
1. Hilfe für IT-Unternehmen
Wir helfen IT-Unternehmen, sich im IT- und Datenschutzrecht zu verbessern. Auf diese Arbeit konzentrieren wir uns und versuchen, sie so gut wie möglich zu erledigen.
2. Einfachheit und Komfort
Wir versuchen unseren Mandantinnen und Mandanten die Zusammenarbeit mit uns so einfach und angenehm wie möglich zu machen. Wir versuchen, das Schwierige einfach zu vermitteln.
3. Unterscheidbarkeit
Wir möchten spürbar anders sein als andere Kanzleien. Die Art und Weise, wie wir IT-Unternehmen unsere Leistungen anbieten, soll am Markt klar unterscheidbar und einzigartig sein.
4. Effizienz und Innovation
Zeit ist kostbar. Deshalb versuchen wir, in wenig Zeit viel zu erreichen. Wir sind offen für immer neue Wege, unsere Effizienz weiter zu steigern und unsere Leistungen weiter zu verbessern.
5. Offenheit und Transparenz
Unseren Mandantinnen und Mandanten sind wir zur Vertraulichkeit verpflichtet – aber davon abgesehen arbeiten wir offen und transparent. Wir reden offen über unsere Leistungen und Preise. Offenheit und Transparenz bestimmen auch unsere Unternehmenskultur.
6. Experimentier- und Fehlerkultur
Klar, wir Anwältinnen und Anwälte machen niemals Fehler. Aber wir möchten zumindest immer mal wieder neue Dinge ausprobieren. Wenn mal etwas nicht klappt, wie erwartet, ist das OK. Nur so entwickeln wir uns weiter und lernen dazu.
Mit diesen Regeln möchten wir unseren Mandantinnen und Mandanten eine erstklassige „User Experience“ bieten. Dass wir das auch schaffen, hören wir sehr regelmäßig. Und auch die Auszeichnung zum „Best Lawyer 2021“ im IT-Recht zeigt uns, dass wir nicht völlig daneben liegen.
Worauf achten wir?
Auch gegenüber Gesellschaft und Umwelt möchten wir als Unternehmen unserer Verantwortung gerecht werden. Deshalb legen wir großen Wert auf einen respektvollen Umgang mit Menschen und natürlichen Ressourcen.
1. Wir sind familienfreundlich!
Wir glauben, dass sich Familie und Karriere wunderbar ergänzen können. Deshalb bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Zeit und Flexibilität, um auch mit Familie optimale Ergebnisse zu erzielen.
2. Wir sind nachhaltig!
Wir wollen unsere Verantwortung optimal erfüllen – auch der Umwelt zuliebe. Darum achten wir bei allen unseren Prozessen auf Sparsamkeit, Effizienz und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen. Das gilt besonders in Hinsicht auf unser (fast) papierloses Büro.
3. Wir helfen gerne!
Wir möchten mit unserer Arbeit Gutes tun. Daher bieten wir gemeinnützigen Organisationen im Rahmen unserer Kapazitäten kostenlose Beratung im IT- und Datenschutzrecht.
Denken Sie genau so wie wir? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf oder bewerben Sie sich jetzt.