Über uns
Wir sind klein, aber haben es faustdick hinter den Ohren!
Sie meinen, Rechtsberatung ist teuer, umständlich und unangenehm? Da liegen Sie häufig nicht ganz falsch, aber bei uns läuft das anders.
Wir haben Freude daran, gerade kleinere Unternehmen rechtlich fit zu machen. Denn wir sind selbst klein und wissen, wo Sie der Schuh drückt. Sie brauchen pragmatischen Rat, schnelle und unkomplizierte Hilfe ohne langes Blabla, aber trotzdem seriös und mit Hand und Fuß.
Genau das bieten wir Ihnen, jeden Tag aufs Neue – durch angenehme Beratung, klare Lösungen und transparente Preise. Damit Ihr Unternehmen auch rechtlich bestens aufgestellt ist!
Unsere Juristinnen und Juristen
Dr. Jochen Notholt
Rechtsanwalt, Gründer der Kanzlei
Die wenigsten Menschen kommen zu mir, weil sie sich auf einen langen Austausch mit einem Juristen freuen. Sie kommen, weil sie eine Lösung brauchen – eine klare Einschätzung, einen durchdachten Plan, einen verlässlichen Partner. Und genau das versuche ich zu sein: jemand, der zuhört, sortiert, klärt – und dann mit ruhiger Hand hilft, die nächsten Schritte zu gehen.
Dass ich diesen Beruf ausübe, war und ist für mich nicht selbstverständlich. Es gab viele Momente in meinem Leben, in denen ich mich für andere Wege interessiert habe – und bis heute interessieren mich vor allem Themen außerhalb des Rechts. Wie Menschen ticken zum Beispiel, Essen, Kochen und Backen, Technik, Sport, Literatur, Klatsch und Tratsch. Je länger ich als Anwalt arbeite, desto mehr merke ich, dass dieser Beruf für mich dann am besten funktioniert, wenn ich ihn auf meine eigene Weise ausüben darf.
Ich arbeite gerne im Team und brauche mein Team – weil ich nur mit ihm den Raum habe, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auf die Sache. Auf mein Gegenüber. Und auf die richtige Balance zwischen Gründlichkeit und Pragmatismus. Mir ist wichtig, dass unsere Arbeit verständlich ist, dass sie anderen wirklich weiterhilft – und dass ich dabei so bleibe, wie ich bin: ruhig, freundlich, ohne Getue.
Ich arbeite gerne mit Menschen, die ihre Sache mit Überzeugung tun. Solche Menschen stehen oft unter Strom. Umso mehr braucht es manchmal jemanden, der in solchen Momenten den kühlen Kopf behält. Jemanden, der erst die richtigen Fragen stellt und dann sagt: „Das ist jetzt wichtig – das können wir später klären – und das hier ist gar kein Problem.“ Diese Rolle übernehme ich gerne.
Neben der juristischen Arbeit ist mir der Alltag wichtig. Die Menschen, mit denen ich lebe. Die vielen kleinen Dinge, die den Tag ausmachen. Das wird es sein, was mir hilft, mich und die Welt des Rechts nicht zu ernst zu nehmen – und meine Mandant:innen dafür umso ernster.
Dr. Sonja Detlefsen
Rechtsanwältin für Datenschutzrecht (angestellt) | Datenschutzbeauftragte (TÜV)
Anwaltsfamilien sind so eine Sache: Man bekommt einen tollen Einblick in das Berufsfeld – aber ob man sich selbst darin sieht, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Und so wollte ich zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn eigentlich etwas ganz Anderes machen. Deshalb fügte ich zuerst noch einiges andere hinzu, unter anderem ein journalistisches Praktikum, eine Coaching- und eine Wirtschaftsmediator-Ausbildung. Irgendwann passte alles zueinander und mittlerweile fühle ich mich in meiner Arbeit als Anwältin sehr wohl.
Das strukturierte, analytische Vorgehen der juristischen Ausbildung weiß ich besonders zu schätzen und es kommt meiner Tätigkeit als Coach für Führungskräfte und Frauen, die kleinere Unternehmen führen, zugute. Gleichzeitig profitiert meine Arbeit mit den Mandantinnen und Mandanten von meinen Erfahrungen aus Coaching und Mediation. Als Anwältin lässt man sich auch von komplizierten Sachverhalten nicht abschrecken, sondern kommt erst so richtig in Schwung.
Besonders wichtig ist mir die Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen. Denn gerade sie haben mit den überbordenden – und oft umständlich formulierten – Datenschutzvorschriften am meisten zu kämpfen, die sie neben ihrer eigentlichen Arbeit erfüllen müssen. Deshalb freut es mich, als Anwältin bei comp/lex kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen im Datenschutzrecht unter die Arme zu greifen – damit sie Datenschutz als weniger einschüchternd empfinden und sich wieder mit Begeisterung an ihre Arbeit machen können. In meiner Freizeit brauche ich aber ein Gegenstück zur Kopfarbeit: Dann stehen Segeln, Wandern und Handarbeit auf dem Programm.
Melanie Schwamberger
Rechtsanwältin für IT- und Datenschutzrecht (angestellt)
Anwältin wollte ich schon als Kind werden. Im Referendariat sollte es dann plötzlich alles andere sein – nur nicht mehr der klassische Beruf als Anwältin. Auf Dresscodes und Streitereien unter Kolleg:innen in und außerhalb des Gerichtssaals hatte ich keine Lust. Außerdem fühlte ich mich der klischeehaften Anwaltschaft nicht gerade zugehörig. Für den eigentlichen Beruf als Anwältin hatte ich dagegen immer etwas übrig und, das ließ ich mir zumindest sagen, auch Talent.
Da mich die IT und Medien schon mein Leben lang begeistern und begleiten (ob als Hobbyfotografin, an der Playstation oder wahlweise als Family Tech Support), habe ich im comp/lex-Team meinen Platz gefunden und bringe neben dem juristischen Fachwissen auch mein technisches Verständnis und meine Begeisterung für die IT ein.
Dabei mache ich die Dinge gern anders. Der „Status Quo“ kann verändert werden und frische Blickwinkel und Tapetenwechsel haben mich immer vorangebracht. Da ich es liebe, über den Tellerrand zu blicken und mich für Business und Persönlichkeitsentwicklung interessiere, kann ich mir gut vorstellen, mich auch irgendwann selbstständig zu machen. Deshalb stelle ich mein juristisches Fachwissen am liebsten den Menschen zur Seite, deren Herausforderungen ich gut nachvollziehen kann: Gründer:innen, KMUs und Startups. Ich bin nicht die klassische Anwältin, die Ihren Mandant:innen die Lösung diktiert, sondern entwickle viel lieber Strategien und individuelle Lösungen auf Augenhöhe mit meinen Mandant:innen.
Bonuspunkte gewinnt bei mir, wer sich im Nachhaltigkeitsbereich betätigt oder engagiert. Vor allem auch grünen IT-Projekten, digitalen und sozialen Businesses und Non-Profits möchte ich juristisch zur Seite stehen. Ich lese Tim Ferris und Muhammad Yunus, brenne für Umweltschutz und versuche, meinen CO2-Footprint möglichst weit zu reduzieren. Außerdem liebe ich New Work Themen. Ich glaube, dass harte Arbeit nicht schneller oder besser zum Ziel führt als smarte Arbeit und bin davon überzeugt, dass Zeit unser kostbarstes Gut ist. Am wohlsten fühle ich mich, wenn die Uhren nach „Island Time“ laufen und es möglichst international zugeht: Daher spreche ich auch ein paar Fremdsprachen und bin die Ansprechpartnerin für Reisetipps.
Astrid Bauer LL.M.
Rechtsanwältin für IT- und Datenschutzrecht | Datenschutzbeauftragte (TÜV) (angestellt, in Elternzeit bis Anfang 2026)
Juristin aus Leidenschaft – dabei aber freundlich, nahbar und unkompliziert. Schon während des Referendariats habe ich meine persönliche Liebe zum Datenschutzrecht und der IT-Sicherheit entdeckt. Um mich noch tiefer mit der rechtlichen Seite der IT-Welt zu befassen, habe ich im Anschluss an das Zweite Staatsexamen einen Masterstudiengang im IT-Recht nebst dem theoretischen Teil der Fachanwaltsausbildung im IT-Recht absolviert. Als TÜV-geprüfte Datenschutzbeauftragte befasse ich mich praxisorientiert mit den datenschutzrechtlichen Strukturen und Prozessen Ihres Unternehmens.
In meiner bisherigen Berufspraxis war ich sowohl als Beraterin als auch als Inhouse-Juristin tätig, insbesondere im Datenschutzrecht und im Vertragsrecht. Parallel zu meinen beruflichen Tätigkeiten engagiere ich mich zusätzlich im Chaos Computer Club und im Bund deutscher Juristinnen.
In die Bearbeitung Ihrer Anliegen bringe ich eine analytische Denkweise, ein Technikverständnis und eine klare, strukturierte Vorgehensweise mit ein. Damit Sie mehr Zeit für die Dinge haben, mit denen Sie sich wirklich befassen wollen, strebe ich eine lösungsorientierte Zusammenarbeit an.
Abseits vom beruflichen bin ich Mutter, Pferde- und Hundeliebhaberin aus dem echten Norden.
Luna Rehberger
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Nach meinem Jura-Studium in München habe ich mein Referendariat am Niederrhein begonnen. Parallel dazu arbeite ich weiterhin als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei comp/lex im Bereich IT-Recht – und freue mich, diesen neuen Abschnitt mit einem starken Praxisbezug zu verbinden.
Bereits während meines Studiums war ich Teil des Teams und konnte nicht nur fachlich viel dazulernen, sondern auch erleben, wie wertvoll ein offenes, kollegiales und unterstützendes Arbeitsumfeld ist. Bei comp/lex habe ich Einblicke gewonnen, die weit über das hinausgehen, was das Studium allein vermitteln kann – und ein Team gefunden, das sowohl fachlich überzeugt als auch menschlich begeistert.
Deshalb war für mich schnell klar: Auch mit dem Start ins Referendariat möchte ich weiter Teil dieses Teams bleiben – nun remote aus Düsseldorf.
Neben meiner juristischen Arbeit engagiere ich mich in der Pfadfinderinnenarbeit – einem Ort, an dem ich meine Begeisterung für Natur und Sport mit Teamgeist, Verantwortung und Organisation verbinde. Und immer wieder stelle ich fest, wie gut sich diese Erfahrungen mit meinem Berufsalltag ergänzen.
Partnerkanzleien und Dienstleister:innen
Als kleine, spezialisierte Kanzlei können wir Ihnen nicht immer selber weiter helfen. Aber wir können Ihnen andere Kanzleien und Dienstleister:innen empfehlen oder sie direkt in unsere Arbeit einbeziehen, von denen wir wissen, dass sie Ihnen in bestimmten Situationen besser helfen können als wir.
Wir empfehlen Ihnen nur Kanzleien und andere Dienstleister:innen, die wir persönlich kennen, deren “Persönlichkeit” zu unserer passt und die wir auch selbst beauftragen würden.
Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit, falls Sie Fragen zu unserem Netzwerk haben oder Teil unseres Netzwerks werden möchten.
Unsere tatkräftige Unterstützung
Sarah Fritzenkötter
Team Managerin
Mit viel Erfahrung im Vertrieb und als Assistenz – wie steigt man da nach der Elternzeit und mit zwei Kleinkindern wieder in die Arbeitswelt ein? Ganz einfach: In ein Unternehmen, bzw. eine Kanzlei, in der die Philosophie mit den eigenen Werten übereinstimmt und in der man flexibel arbeiten kann.
Klingt nach einem guten Plan – aber als zweifache Mama weiß ich, wie schwer es ist, sowohl Familie als auch Karriere gerecht zu werden.
Schon immer hatte ich den Hang dazu, mich um meine Mitmenschen zu kümmern und dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht. Das fing schon als Streitschlichterin in der Schule an und setzte sich als Team Assistenz im späteren Berufsleben fort. Ich mag es einfach, anderen Menschen eine Freude zu bereiten und sie dabei zu unterstützen, ihre Arbeit noch besser zu machen. Umso mehr habe ich mich gleich mit meiner jetzigen Position als Team Managerin identifizieren können und freue mich, ein Teil der comp/lex Familie zu sein.
Neben der Zeit mit meiner Familie und Freund:innen liebe ich es, handwerklichen Projekten nachzugehen, z.B. DIY-Projekte, Umbauarbeiten am Haus oder in meinem Garten zu wuseln. Auch wenn ich ein Mensch bin, der Beständigkeit und Gewohnheiten braucht, so mag ich es auch an Aufgaben zu wachsen und meine Komfortzone zu verlassen, um Dinge auszuprobieren, die erst einmal Überwindung kosten, wie Heiraten, Kinder bekommen oder Fallschirmspringen. ;-)
Anna Oedekoven
Marketing-Assistentin
Als ich im Jahr 2017 das Jura-Studium in München antrat, war für mich klar: Ich werde Menschenrechtsanwältin! Dass sich dieses Ziel aber nicht auf Anhieb mit der Karriere in einer klassischen Großkanzlei in Einklang bringen lässt, dachte ich mir schon früh. Doch als Werkstudentin bei comp/lex habe ich gelernt, wie unterschiedlich Kanzleien sein können: Denn comp/lex orientiert sich an klaren Wertevorstellungen und hat den Anspruch an sich selbst, die übliche „Ellenbogenpolitik“ vieler Kanzleien hinter sich zu lassen.
So weiß ich, dass sich meine persönlichen Vorstellungen eines angenehmen und florierenden Arbeitsplatzes mit den Vorstellungen der Kanzlei und des comp/lex Teams decken. Insbesondere freue ich mich, einen fachlichen Bezug zu meinem Studium an meine persönliche Weiterentwicklung zu koppeln.
Neben der doch zeitintensiven Examensvorbereitung bringt es mir am meisten Freude, mit Freunden in die Berge zu fahren. Da ist mir dann ganz egal, was wir machen: Ob wir hinfahren, um zu wandern, Ski zu fahren oder einfach nur zu atmen – die Berge sind meine Zuflucht.
Maximilian Müller
Werkstudent
Meinen Anfang habe ich im klassischen Jurastudium gefunden, bevor ich dann auf das Studienfach „Legal Tech“ umgestiegen bin. Hier kann ich mich nämlich auf das konzentrieren, was mich interessiert: Die Schnittstelle von IT und Recht. Zum Glück bin ich mit diesem Interesse nicht allein und kann genau diese Themen bei comp/lex vertiefen.
Auf die Empfehlung einer Freundin hin, die selbst Mandantin bei comp/lex ist, bewarb ich mich initiativ. Nun betreue ich juristische Themen, die einer IT-Umsetzung benötigen, insbesondere kümmere ich mich um das Einsetzen von Tools - genau mein Ding!
Kaffee gehört natürlich zu meinem Arbeitsalltag, und zu meinen Leidenschaften. Täglich um 11 Uhr treffen wir uns in der virtuellen Kaffeepause und ratschen über das, was uns in den Sinn kommt. Da kommt es bei mir nicht selten vor, dass wir über Triathlon oder Skifahren sprechen. Wenn ich also nicht gerade an rechtlichen oder IT-Projekten sitze, lasse ich meine Energie beim Sport. Und wenn ich sonst die Zeit finde, spiele ich auch gerne mal das ein oder andere Videospiel - Technik ist eben mein Ding.
Leonhard Pflüger
Werkstudent
Vor drei Jahren bin ich aus Berlin nach München gezogen, um an der LMU Jura zu studieren. Mittlerweile arbeite ich bei comp/lex und bin froh, Teil eines so herzlichen und hilfsbereiten Teams zu sein. Die Atmosphäre in der Kanzlei ist super – hier wird einander zugehört und man wächst schnell zusammen, was mir hilft, mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Neben dem Studium und meiner Arbeit bei comp/lex engagiere ich mich auch ehrenamtlich als Vorstand bei ML-Tech, einem Verein, der sich mit Legal Tech beschäftigt. Hier kann ich mein Interesse an der Verbindung von Recht und Technologie einbringen und dazu beitragen, die Digitalisierung in der Rechtsbranche voranzutreiben.
In meiner Freizeit bin ich ein großer Fußballfan und schaue mir jedes Wochenende die Spiele der Bundesliga und seit zwei Jahren leider auch die der 2. Bundesliga an – am liebsten die von Hertha BSC, meinem Lieblingsteam.
Athina Beqiri
Werkstudentin
Seit 2023 studiere ich Rechtswissenschaften an der LMU und verfolge damit meinen lang gehegten Traum, Jura zu studieren. Neben meinem Studium unterstütze ich als Werkstudentin das Team von comp/lex und schätze dabei besonders das angenehme Arbeitsklima, in dem viel Wert auf Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung gelegt wird. Deswegen freue ich mich umso mehr auf alle Erfahrungen, die ich als Teil dieses großartigen Teams sammeln werde!
Wenn ich nicht gerade in Büchern versinke, finde ich meinen Ausgleich bei einem guten Lauf oder Spaziergang im englischen Garten – als Münchnerin darf das natürlich nicht fehlen.
Virtuelle Assistenz
Wenn Sie mal in unserem Büro vorbei schauen, werden Sie sehen, dass wir weder einen “Empfang”, noch ein “Vorzimmer”, noch fest angestellte Assistenz haben. Statt dessen beauftragen wir Assistenz flexibel und nach Bedarf über das Internet. Wir beschäftigen mehrere hervorragende “virtuelle Assistent:innen”, die wir alle persönlich kennen und die sich selbstverständlich persönlich zur Vertraulichkeit verpflichtet haben.
Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit, falls Sie Fragen zu unserer Strategie der “virtuellen Assistenz” haben.
Wofür stehen wir?
Werte sind für uns kein Gedöns, sondern die wesentliche Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit. Sie sind im Team erdacht und werden regelmäßig diskutiert. Wir drucken unsere Werte auf „Werte-Fächer“, die jedes Team-Mitglied auf seinem Schreibtisch im Auge hat.
Das sind unsere aktuellen Werte:
1. Qualität
Das bedeutet Qualität für uns:
- Wir arbeiten zügig, aber sorgfältig. Wir überlegen uns, was unser Gegenüber von uns braucht, und liefern genau das.
- Wir sind „Bergführer“: Wir agieren und kommunizieren klar und verlässlich, sodass unsere Mandant:innen und wir immer wissen, was der nächste Schritt ist.
- Wir beobachten und verbessern unsere Arbeit und Arbeitsumgebung kontinuierlich.
2. Menschlichkeit
Das bedeutet Menschlichkeit für uns:
- Wir reden nicht schlecht über Abwesende und arbeiten nicht gegeneinander.
- Wir zeigen ehrliches und persönliches Interesse an unseren Mitmenschen.
- Wir sind uns unserer Fehler und Schwächen bewusst und können auch mit denen unserer Team-Mitglieder und Mandant:innen umgehen.
3. Ruhe
Das bedeutet Ruhe für uns:
- Wir respektieren es, wenn Team-Mitglieder gerade Ruhe brauchen und gerade keine Zeit für Gespräche haben. Es gibt deshalb keine „open door policy“.
- Wir halten Meetings immer kurz und zielführend.
- Wir achten in der Arbeit für Mandant:innen darauf, dass sie möglichst schnell Ruhe (vor unseren Themen) finden.
4. Weiterentwicklung
Das bedeutet Weiterentwicklung für uns:
- Wir suchen immer neue Herausforderungen, um uns persönlich, fachlich und unternehmerisch weiterzuentwickeln.
- Wir probieren leidenschaftlich gerne Neues aus, selbst wenn wir es am Ende loslassen und wieder neue Wege gehen müssen.
- Wir halten uns selbst und gegenseitig verantwortlich, inspirieren uns und begrüßen Veränderung.
5. Offenheit
Das bedeutet Offenheit für uns:
- Auf unser Wort ist Verlass – wir drücken uns klar aus und sprechen Probleme deutlich an.
- Wir halten uns an Zusagen und Versprechen, informieren proaktiv und begründen es, wenn wir etwas ausnahmsweise einmal nicht einhalten können.
- Wir sind freundlich und empathisch auch mit Menschen, deren Werte von den unseren abweichen.
6. Außergewöhnlichkeit
Das bedeutet Außergewöhnlichkeit für uns:
- Neues zu lernen und Altes zu verbessern bedeutet für uns willkommene Abwechslung und kein notwendiges Übel.
- Individualität im Team ist hoch angesetzt, so auch die individuelle Betreuung unserer Mandant:innen.
- Wir bieten frischen Ideen einen Raum, gehen ungewöhnliche Wege und setzen neue Werkzeuge und Methoden interdisziplinär ein.
7. Gemeinschaft
Das bedeutet Gemeinschaft für uns:
- Wir übernehmen Verantwortung für uns selbst, unsere Team-Mitglieder und unsere Mandant:innen.
- Wir sehen Fehler und Kritik als Chance zu wachsen.
- Wir schätzen sowohl Stärken als auch Schwächen unserer Team-Mitglieder und unterstützen uns gegenseitig dabei, uns laufend zu verbessern.
Unsere Auszeichnungen
Wir kommen vielleicht auf den ersten Blick etwas lockerer rüber als andere Kanzleien – aber keine Sorge, das geht nie zu Lasten der Qualität. Wir haben nicht nur jede Menge Erfahrung in unseren Tätigkeitsbereichen, sondern sind auch renommiert und bestens vernetzt.
Hier eine Auswahl unserer Auszeichnungen für unsere rechtliche Arbeit:
- „Best Lawyer“-Ranking des Handelsblatts der besten Anwälte und Kanzleien in Deutschland: Auszeichnung von Dr. Jochen Notholt im Fachbereich Information Technology Law in den Jahren 2021, 2022, 2023, 2024 und 2025
- Empfehlung der Kanzlei in kanzleimonitor.de des diruj e.V. – Jahrgänge 2015/16, 2016/2017 und 2021/22
- Auszeichnung als TOP Kanzlei im IT-Recht 2025 durch die Wirtschaftswoche mit besonderer Empfehlung Dr. Jochen Notholt als Anwalt.
Besonders stolz sind wir auf unsere Auszeichnungen als Arbeitgeber:
- „Best Workplace“ Award 2022 von kununu und dem Industrieverband Büro und Arbeitswelt (iba) – Kategorien „kleine und mittelgroße Unternehmen“ und „Sonderpreis Hybrid Working“
- kununu „Top Company“: 2023, 2024 und 2025
- kununu „Top Rated 2025 Gehaltszufriedenheit“
Die schönste Auszeichnung für uns sind unsere zufriedenen Mandant:innen und Team-Mitglieder.
Hier finden Sie unsere nicht allzu schlechten Bewertungen bei kununu und Google. Wenn Sie uns auch bei Google bewerten möchten, pflanzen wir für jede Bewertung einen Baum für Sie.
