Unsere Werkstudent:innen – Teil I: comp/lex als Arbeitgeber

In dieser kleinen Interview-Serie möchten wir die Tätigkeit und den Arbeitsplatz unserer Werkstudent:innen etwas näher beleuchten. In Teil I geht es um die Frage, ob und warum comp/lex ein angenehmer Arbeitgeber für Studentinnen und Studenten ist. In Teil II wird es darum gehen, wie sich Studium und die Arbeit bei comp/lex optimal vereinen lassen.

Hallo Luna und Vincent! Mit diesem Interview möchte ich Euch und Eure Tätigkeit als unsere Werkstudent:innen im comp/lex Blog vorstellen.

Also, wer seid Ihr, was studiert Ihr und was arbeitet Ihr?

Luna: Ich heiße Luna Rehberger, studiere Jura im achten Fachsemester und arbeite als Werkstudentin bei comp/lex. Im Rahmen unserer Tätigkeit unterstützen wir die Anwältinnen und Anwälte von comp/lex bei Ihrer täglichen Arbeit. Dazu gehören vor allem die Durchsicht und Verwaltung von Verträgen und anderen Dokumenten, die Mithilfe bei Prozessen und typische Aufgaben im Büro.

Vincent: Ich heiße Vincent Holzhauer, studiere Jura im neunten Fachsemester und arbeite in der gleichen Position wie Luna.

Warum habt Ihr Euch entschieden, neben der Uni zu als Werkstudent:innen arbeiten?

Vincent: Bei den meisten Studierenden in München spielen monetäre Fragen eine große Rolle, viele müssen schon aufgrund der Miete arbeiten. Und natürlich möchte ich auch während des Studiums bereits Erfahrungen in einer Kanzlei sammeln und reinschnuppern, wie es in einer solchen so läuft. Das bekommt man bei comp/lex sehr gut mit.

Luna: Ich habe im zweiten Semester auch wegen des Geldes angefangen zu arbeiten. Aber inzwischen kommt auch die Eigenständigkeit dazu, die man sich erarbeitet. Ich möchte einfach mein eigenes Geld verdienen und dabei auch außerhalb der Uni Erfahrungen sammeln.

Warum habt Ihr Euch für comp/lex entschieden?

Vincent: Weil wir nur Gutes von Bekannten gehört haben!

Luna: Ja! Also ich habe mich vor allem wegen des Teams für comp/lex entschieden. Mein Wunsch war ein Arbeitgeber, der mehr auf das Individuum achtet und bei dem man nicht nur eine Zahl ist.

Vincent: Bei comp/lex herrschen bessere Arbeitsbedingungen als in so manchen anderen Betrieben und man wird hier nicht mit stupider Arbeit überladen. Als Student will man auch Tätigkeiten nachgehen, die aktiv mit Jura zu tun haben.

Luna: Und bei comp/lex werden Studierende einfach nicht bloß zum Ausfüllen von Tabellen genutzt, sondern wir können auf geregelte Arbeit und klare Prozesse vertrauen. Bei comp/lex dreht sich einfach viel um Wertschätzung.

Was war neu für Euch in der Arbeitswelt?

Luna: An der Uni erzählt Dir zum Beispiel niemand, was in der Praxis überhaupt in einen Vertrag rein muss, wie ein Vertrag richtig formatiert wird, worauf man bei der Korrektur achten muss oder wie man mit Mandantinnen und Mandanten richtig kommuniziert. Und auch durch die Arbeit im Team und mit verteilten Aufgaben habe ich viel dazugelernt.

Vincent: Auch, wie viel Arbeit zusätzlich auf nicht-juristische Tätigkeiten entfällt und wie viel Marketing dahintersteckt, hätte ich vorher anders eingeschätzt. Speziell bei comp/lex war zudem der enge persönliche Kontakt zum Chef neu für mich.

Was hat Euch bei comp/lex überrascht?

Luna: Auf jeden Fall eben das direkte Verhältnis zu unserem Chef, das flachere Hierarchiegefälle ohne typische Vorzimmerdame und die Zusammenarbeit im Team haben mich positiv überrascht.

Vincent: Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass man bei comp/lex wirklich persönlich geschätzt wird und dass es auch andere Themen gibt als nur Arbeit, dass man immer wieder zusammen zum Essen geht, und Dinge wie die Kaffeeküche, der Süßigkeitenkühlschrank und das Zeit-für-Dich-Budget, um sich selbst regelmäßig etwas Gutes zu tun.

Was würdet Ihr abschließend an Eurer Arbeit als Werkstudent:innen noch hervorheben?

Vincent: Definitiv die Möglichkeit remote zu arbeiten. Wir können natürlich im Büro arbeiten, wenn wir wollen, aber viele Aufgaben erledige ich auch entspannt von zuhause aus. Das gibt es bei vielen Werkstudent:innen-Jobs so nicht. 

Luna: Schön finde ich auch, dass der Tagesablauf im Büro nicht so steif ist wie in anderen Betrieben. Klar haben wir uns unsere Arbeitszeiten so gelegt, wie es gut zur Uni passt und Jochen kennt unseren Rhythmus auch, aber trotzdem sind wir dabe noch sehr flexibel. Das macht comp/lex wirklich zu einem angenehmen Arbeitgeber für Studierende.

Vielen lieben Dank, Luna und Vincent!

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Ihre Ansprechperson

Sarah Fritzenkötter

sf@comp-lex.de


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